Was ist Kinesiologie?
Kinesiologie ist die Lehre der Bewegung. Ganzheitlich betrachtet, handelt es sich dabei um Bewegungsveränderungen im körperlichen, emotionalen, mentalen oder sozialen Bereich.
Kinesiologie vereint nicht nur Wissen aus dem Bereich der traditionellen chinesischen Medizin mit Meridianlehre, Akupressur und den 5 Elementen (Feuer, Erde, Metall, Wasser, Holz), sondern berücksichtigt auch Erkenntnisse aus modernen westlichen Wissenschaften wie Chiropraktik, Ernährung, Pädagogik, Psychologie und Gehirnforschung.
Kinesiologie vereint nicht nur Wissen aus dem Bereich der traditionellen chinesischen Medizin mit Meridianlehre, Akupressur und den 5 Elementen (Feuer, Erde, Metall, Wasser, Holz), sondern berücksichtigt auch Erkenntnisse aus modernen westlichen Wissenschaften wie Chiropraktik, Ernährung, Pädagogik, Psychologie und Gehirnforschung.
Woher kommt die Kinesiologie?
Kinesiologie wurde in den 60er Jahren in den USA von dem Chiropraktiker George Goodheart entwickelt. Bahnbrechend war hierbei die Erkenntnis, nicht den schmerzenden, sondern den schwachen Muskel zu stärken.
Welches Arbeitsinstrument benutze ich als Kinesiologin?
Den kinesiologische Muskeltest - ein Biofeedbackinstrument, das auf einen Reiz, eine Fragestellung oder eine Information reagiert. Dies basiert auf dem Wissen, dass Muskeln und Meridiane miteinander in Verbindung stehen und durch Verhalten, Glaubenssätze und Emotionen beeinflusst werden.
Der Muskeltest wird zum Eruieren von Sitzungsthemen, Blockaden oder Interventionen eingesetzt. In der Komplementär Therapie entsteht daraus ein individuelles massgeschneidertes Konzept – partnerschaftlich, wertschätzend und interaktiv.
Neben dem Muskeltest und meiner Intuition unterstützen mich noch viele andere Konzepte aus der Kinesiologie, dem NLP, dem systemischen oder spirituellen Bereich und neu auch aus der Traumatherapie.
Der Muskeltest wird zum Eruieren von Sitzungsthemen, Blockaden oder Interventionen eingesetzt. In der Komplementär Therapie entsteht daraus ein individuelles massgeschneidertes Konzept – partnerschaftlich, wertschätzend und interaktiv.
Neben dem Muskeltest und meiner Intuition unterstützen mich noch viele andere Konzepte aus der Kinesiologie, dem NLP, dem systemischen oder spirituellen Bereich und neu auch aus der Traumatherapie.
Welche Gründe sprechen für eine Sitzung?
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Traumata
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Die Beziehung klappt nicht so, wie ich es mir wünsche (Partnerschaft, Kinder, ...)
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Körperliche Probleme (Schmerzen, Konzentrations-/ Leistungsschwäche, Schlafstörungen,...)
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Ängste, Panikattacken
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Selbstzweifel, niedriger Selbstwert, geringes Selbstvertrauen
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Überzeugungen / blockierende Gedanken wie „Ich kann das nicht! Ich bin es nicht wert! Ich darf das nicht tun, sonst werde ich nicht mehr geliebt!" (Diese dominierenden Muster wirken oft unbewusst.)
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Ich fühle mich nicht im Lot, bin unausgeglichen
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Süchte
Was bedeutet „Kreative Kinesiologie"?
Das ganz individuelle Vorgehen beim Klienten. Es gibt keine einschränkenden Schemata, stattdessen betrachte ich den Menschen in seiner einmaligen Situation zu genau diesem Zeitpunkt und begleite ihn ganzheitlich. Dabei unterstützen mich u.a. Methoden aus dem systemischen Bereich, Symbolarbeit sowie die persönliche Biographie des Klienten.
Was ist Komplementär Therapie?
Komplementär heisst „ergänzend". Kinesiologie ist eine Methode der Komplementär Therapie und kann ergänzend zur Schulmedizin, aber auch alleine eingesetzt werden. Komplementär Therapeuten sind Gesundheitsfachpersonen und arbeiten:
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ganzheitlich
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körper- und prozesszentriert
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interaktiv
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nachhaltig
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in wertschätzender und vertrauensvoller Atmosphäre
Dabei geht es im Wesentlichen um folgende Behandlungsziele:
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Aktivieren der Selbstheilungskräfte
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Gestalten von Selbstwahrnehmungs- und Bewusstseinsprozessen
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Fördern von Ressourcen sowie neuen Sicht- und Handlungsweisen
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Ausgleich durch körperzentrierte Berührungs-, Bewegungs-, Atem- und Energiearbeit
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Unterstützen bei der Umsetzung von lösungs- und motivationsbasierten Neuorientierungen im Alltag
Woher kommt die Kinesiologie?
Kinesiologie wurde in den 60er Jahren in den USA von dem Chiropraktiker George Goodheart entwickelt. Bahnbrechend war hierbei die Erkenntnis, nicht den schmerzenden, sondern den schwachen Muskel zu stärken.